Tischtennis-Bundesliga: Bingerinnen treten trotz Corona-Bedenken an
Inderin feiert Debüt für TTG
Durfte ihre Heimat Tschechien trotz des Lockdowns verlassen, um für die TTG Bingen zu spielen: Katerina Tomanovska. Foto: Petra Steyer
Petra Steyer

Bingen. Die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim tritt am Sonntag, 10.30 Uhr, zum Bundesligaspiel beim SV Böblingen an – sofern der Deutsche Tischtennis-Bund nicht doch noch kurzfristig die Runde aussetzt. Die Binger hätten erneut die Möglichkeit gehabt, die Partie zu verschieben, denn der Corona-Inzidenzwert im Kreis Böblingen ist seit Beginn der Woche auf über 60 gestiegen. „Wir wollen aber endlich wieder spielen“, sagt der TTG-Vorsitzende Joachim Lautebach. „Nachdem schon die Begegnung in Berlin verschoben wurde, würde es auch immer schwieriger, Termine zu finden.“

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So wie es aussieht, kann die TTG auch ein komplettes Team aufbieten, vorausgesetzt, die Coronatests der Spielerinnen fallen negativ aus. Die Inderin Mallika Bhandarkar hat mit einiger Verspätung einen Flug gefunden, der sie nach Frankfurt bringt.

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