Tischtennis-Bundesliga: Chantal Mantz lobt das familiäre Umfeld der TTG und nennt Gründe für ihren Abschied - Olympische Spiele sind das Ziel
In Bingen ist nur ein Mittelfeldplatz möglich
Reifte in ihren drei Jahren bei der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim zur Spitzenspielerin: Chantal Mantz, die den Bundesligisten nun in Richtung Langstadt verlässt. Fotos: Petra Steyer
Petra Steyer

Bingen. Drei Spielzeiten trat Chantal Mantz für die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim in der Tischtennis-Bundesliga an. In Schwabhausen bestritt die 24-Jährige das letzte Spiel für die TTG vor ihrem Wechsel zum Klassenkonkurrenten TSV Langstadt. Wir sprachen mit der bisherigen Binger Spitzenspielerin.

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Frau Mantz, in Schwabhausen haben Sie nur unter Schmerzmitteln und aus dem Stand spielen können. Was war passiert?Ich hatte mir eine Bauchmuskelzerrung auf der rechten Seite zugezogen, dann kam noch die Leiste dazu.

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