Tischtennis: Trotz verlorenem Saisonfinale strebt der TuS Weitefeld die Rückkehr in die Oberliga an: Hypothek ist nach Horror-Start zu groß – Weitefeld peilt trotz verpasster Meisterschaft Oberliga-Rückkehr an
Tischtennis: Trotz verlorenem Saisonfinale strebt der TuS Weitefeld die Rückkehr in die Oberliga an
Hypothek ist nach Horror-Start zu groß – Weitefeld peilt trotz verpasster Meisterschaft Oberliga-Rückkehr an
Nichts zu ernten gab es für Thomas Becker (links) und Felix Meyer (an der Platte) in ihrem Eingangsdoppel. Generell lief für die Weitefelder beim Saisonfinale um die Meisterschaft kaum etwas nach Plan. Foto: Jogi Jürgen Augst. Jogi
Weitefeld/Trier. Ohne Doppel keinen Titel – so lässt sich der Saisonabschluss in der Tischtennis-Verbandsoberliga für den TuS Weitefeld-Langenbach vielleicht am ehesten auf einen Nenner bringen. Denn auch weil die Westerwälder von insgesamt sieben Doppeln in Hin- und Rückspiel gegen die DJK SV RW Finthen nur eines gewannen, mussten sie am späten Samstagabend nach ihrer 4:9-Niederlage im direkten Duell vor der grandiosen Kulisse von rund 90 Zuschauern den Mainzern zum Gewinn der Meisterschaft gratulieren, statt diesen Erfolg selbst für sich beanspruchen zu dürfen.
„Wir wussten, dass sie da richtig gut sind“, erinnerte sich TuS-Mannschaftsführer Jonas Röhrig an die 7:9-Niederlage im ersten Saisonvergleich, bei der die Weitefelder neben dem verlorenen Schlussdoppel bereits mit einem 1:2 in die Einzel gestartet waren.