Vereine im Kreis Ahrweiler reagieren zurückhaltend auf die Neuerung, erkennen aber auch die Notwendigkeit
Herz lehnt Reform ab, Verstand bejaht sie: Vereine im Kreis Ahrweiler urteilen über Reform
Josef Berens vom TuWi Adenau fürchtet zwar, dass die Reform zulasten des Flairs gehen könnte und auch Spieler ganz aufhören, er sieht aber auch Vorteile in der Umstellung auf Vierermannschaften. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Mit welchen Erwartungen – oder auch mit welchen Befürchtungen – blicken die Vereine im Kreis Ahrweiler der geplanten Tischtennis-Reform entgegen, bei den Männern künftig mit Vierer- statt wie bisher Sechser-Mannschaften zu spielen? Die RZ hat sich umgehört. Der allgemeine Tenor: keine grundsätzliche Ablehnung, aber auch keine freudige Zustimmung. Herz und Verstand liegen bei der Einschätzung im Wettstreit miteinander.

Lesezeit 3 Minuten
Marcel Hippchen, Mannschaftsführer der SG Sinzig/Ehlingen, bringt die vorherrschende Stimmung auf den Punkt, wenn er auf die Frage nach seiner Einschätzung und dem Pro und Kontra mit einem: „teils, teils“ antwortet. Die Sinziger als klassenhöchste Mannschaft des Kreises sind in der in der Verbandsliga Rheinland Nord/Ost als Erste von der Reform betroffen in der übernächsten Saison.

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