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Bremen

Grenzaus Taktik geht beim 3:1 in Bremen auf – Gerassimenko bezwingt Szöcs und Steger, auch Lind punktet

Kirill Gerassimenko (Foto) sorgte mit einem Fünfsatz-Sieg gegen den Ungarn Hunor Szöcs für den Grenzauer Ausgleich zum 1:1 in Bremen und machte letztlich im Spitzeneinzel mit einem Dreisatz-Erfolg gegen Bastian Steger den Auswärtssieg der Brexbachtaler perfekt.  Foto: Wolfgang Heil
Kirill Gerassimenko (Foto) sorgte mit einem Fünfsatz-Sieg gegen den Ungarn Hunor Szöcs für den Grenzauer Ausgleich zum 1:1 in Bremen und machte letztlich im Spitzeneinzel mit einem Dreisatz-Erfolg gegen Bastian Steger den Auswärtssieg der Brexbachtaler perfekt. Foto: Wolfgang Heil

In der Tischtennis-Bundesliga hat der TTC Grenzau mit einem 3:1-Auswärtssieg an der Weser den SV Werder Bremen überholt und die Hinrunde auf Rang sieben abgeschlossen. „Beim 1:3 gegen Mühlhausen hat uns stets ein wichtiger Punkt in den Sätzen gefehlt, diesmal ist es umgekehrt gelaufen“, sagte TTC-Cheftrainer Dirk Wagner. „Wir hatten uns einiges ausgerechnet und haben dann die Aufstellung so getroffen, wie wir es erhofft hatten. Letztlich sind die Taktiken, die wir uns zurechtgelegt hatten, weitgehend aufgegangen.“

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Im Auftakteinzel brachte Bremens Spitzenspieler Bastian Steger seine Mannschaft erwartungsgemäß mit 1:0 in Führung. Der deutsche Nationalspieler blieb dabei ohne Satzverlust, doch hielt Grenzaus Mihai Bobocica in allen drei Durchgängen sehr gut mit und unterlag denkbar knapp mit 11:13 und zweimal 9:11. „Da hat Bobo noch nicht richtig an sich ...