Tischtennis: TTC-Trainer geht guter Dinge in das wichtige Heimspiel gegen Jülich - Nach 3:0- oder 3:1-Sieg könnten Brexbachtaler wohl aufatmen: Grenzau vor entscheidendem Kellerduell – Trainer Pfeiffer: „Köpfe der Spieler sind frei“
Tischtennis: TTC-Trainer geht guter Dinge in das wichtige Heimspiel gegen Jülich - Nach 3:0- oder 3:1-Sieg könnten Brexbachtaler wohl aufatmen
Grenzau vor entscheidendem Kellerduell – Trainer Pfeiffer: „Köpfe der Spieler sind frei“
Kann Chris Pfeiffer auch am Sonntag die Faust ballen? Ein 3:0- oder 3:1-Sieg des TTC Grenzau gegen Jülich, und die Brexbachtaler hätten den vorletzten Platz bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende sicher. Foto: Wolfgang Heil heil
Grenzau. Es ist eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste Spiel der vergangenen Jahre: Der TTC Zugbrücke Grenzau kann am Sonntagnachmittag ab 15 Uhr in der heimischen Zugbrückenhalle seine Erstliga-Zugehörigkeit für die nächste Saison festzurren (dafür bräuchten die Brexbachtaler einen 3:0- oder 3:1-Erfolg), sofern es keinen zweiten Aufsteiger aus der 2. Bundesliga gibt. Im Umkehrschluss bedeutet eine Niederlage gegen den TTC Jülich allerdings auch, dass die Westerwälder im Saisonfinale mit danach noch zwei ausstehenden Begegnungen zittern müssen. Trainer Chris Pfeiffer ist guter Dinge, wenn er auf einige wichtige Faktoren eingeht, auf die es am Fastnachtsonntag ankommt.
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Der Druck: Grenzau hat sich durch den Sieg über den TTC Neu-Ulm um zwei Zähler von Jülich abgesetzt und damit einen Vorteil verschafft. „Mehr Druck lastet sicherlich auf unserem Gegner“, sagt Chris Pfeiffer, zumal die Nordrhein-Westfalen mit einer klaren Niederlage die Klasse aus eigener Kraft schon nicht mehr halten könnten.