Tischtennis: Wo ein 3:0 möglich war, steht am Ende ein ganz bitteres 2:3
Grenzau verliert die Nerven im Drama von Bad Homburg – Wo ein 3:0 möglich war, steht am Ende ein ganz bitteres 2:3
Colin Heow sah im Kellerduell eine starke kämpferische Leistung seiner Grenzauer Mannschaft, den erhofften ersten Saisonsieg sah der Trainer aber nicht. „Das tut extra weh“, meinte er nach dem unglücklichen 2:3. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Bad Homburg. Die Umstände hätten dramatischer kaum sein können: Ein vermeintlicher medizinischer Notfall drohte das Kellerduell der Tischtennis-Bundesliga zwischen den bis dahin punktlosen Teams des TTC OE Bad Homburg und des TTC Zugbrücke Grenzau vorzeitig zu beenden. Aber dann fand das packende Spiel doch ein sportliches Ende, das aus Sicht der Gäste nicht bitterer hätte sein können. Nach mehr als dreieinhalb Stunden Spielzeit unterlagen die Brexbachtaler dem Aufsteiger mit 2:3 und stehen nun mit zwei Punkten Rückstand auf die Hessen alleine am Tabellenende.

Lesezeit 3 Minuten
„So ein Mist, jetzt wird’s ganz eng“, meinte Markus Ströher, der Manager der Westerwälder, als nach dem vierten Einzel klar war, dass es zum ersten Mal in dieser Saison ins entscheidende Doppel geht. Was in allen anderen Spielen als Erfolg für die Grenzauer gewertet worden wäre, sollte in Bad Homburg unbedingt vermieden werden.

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