Tischtennis-Bundesligist kann es heute gegen Bad Königshofen nur besser machen als in der Hinrunde - Am Sonntag in Fulda
Grenzau muss seine wenigen Chancen nutzen
Quadri Aruna avancierte Anfang Dezember beim Auftritt des TTC Fulda-Maberzell im Brexbachtal zum Matchwinner für sein Team, als er beim 3:1-Erfolg nach Robin Devos auch Ioannis Sgouropoulos bezwang. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. Dem TTC Zugbrücke Grenzau läuft die Zeit davon. Oder besser: Dem Tischtennis-Bundesligisten aus dem Brexbachtal, seit vier Jahrzehnten eine Institution in der höchsten Liga des Landes, gehen die Spiele aus, in denen er Boden gutmachen kann auf den TTC OE Bad Homburg, um möglichst sicher den ersten Abstieg in der ruhmreichen Vereinshistorie zu verhindern. Im Schneckenrennen der beiden punktgleichen Teams am Tabellenende (jeweils 2:30 Zähler) hat der Neuling aus Hessen aufgrund der besseren Spielbilanz weiter knapp die Nase vorne. Beruhigend ist in dieser Situation eigentlich nur, dass es statt der theoretisch möglichen zwei Aufsteiger eventuell gar keinen gibt. Denn aktuell ist angesichts des Lockdowns noch völlig offen, ob oder wie es eine Etage tiefer mit der 2. Bundesliga weitergeht und ob dort am Ende ein sportlich verwertbares Ergebnis erzielt wird.

Lesezeit 2 Minuten
Aus Sicht der Grenzauer und Bad Homburger heißt das: Es kann sein, dass beide Vereine unabhängig von ihren weiteren Leistungen gerettet sind und für ein weiteres Jahr in der TTBL planen dürfen. Doch verlassen will sich darauf sechs Spieltage vor dem Ende der Punktrunde freilich keiner.

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