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Grenzau

Grenzau muss ans Limit gehen: TTC trifft am Montagabend in Neu-Ulm auch auf den WM-Dritten An Jaehyun

Von Marco Rosbach
Die Bundesliga ist für An Jaehyun (rechts) noch Neuland. Doch bei der Weltmeisterschaft im April in Budapest hat der junge Südkoreaner bewiesen, welch großes Talent in ihm steckt. Erst im Halbfinale konnte der Schwede Mattias Falck den Spieler des TTC Neu-Ulm bremsen. Foto:  Imago
Die Bundesliga ist für An Jaehyun (rechts) noch Neuland. Doch bei der Weltmeisterschaft im April in Budapest hat der junge Südkoreaner bewiesen, welch großes Talent in ihm steckt. Erst im Halbfinale konnte der Schwede Mattias Falck den Spieler des TTC Neu-Ulm bremsen. Foto: Imago

Nach sieben Begegnungen ohne Sieg setzt der TTC Zugbrücke Grenzau ganz oben an. „Wir wissen, dass alle drei Spieler am Limit agieren müssen, damit wir erfolgreich sein können“, sagt Trainer Chris Pfeiffer, der nicht findet, dass die Performance grundsätzlich nicht ausgereicht hätte. „Aber dass wirklich alle drei an einem Tag das Optimum rausholen, das haben wir noch nicht geschafft.“ Und das sei letztlich auch Kopfsache. Deshalb lag auf der Arbeit im mentalen Bereich der besondere Fokus vor dem Spiel der Tischtennis-Bundesliga beim Emporkömmling TTC Neu-Ulm, das zu ungewohnter Zeit am Montagabend ab 19 Uhr ausgetragen wird.

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Was Pfeiffer meint, macht er etwa am jüngsten Spiel seiner Mannschaft deutlich, dem vom Ergebnis her enttäuschenden 0:3 beim TTC Fulda-Maberzell. Nach dem Fehlstart von Mihai Bobocica gegen Ruwen Filus hatte es Grenzaus junger US-Amerikaner Kanak Jha in der Hand, gegen Tomislav Pucar für den Ausgleich zu sorgen. Die Chance ...