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Grenzau

Für Grenzau bricht eine neue Zeitrechnung an – Kellerduell beim TTC Fulda-Maberzell

Von Marco Rosbach
Ruwen Filus spielte eine Saison für den TTC Grenzau und ist seit Jahren beim TTC Fulda-Maberzell gesetzt. Auf welcher Position er im Freitagabendspiel gegen seinen Ex-Klub eingesetzt wird, ist eine der Schlüsselfragen vor dem Kellerduell der Tischtennis-Bundesliga. Foto: Wolfgang Heil
Ruwen Filus spielte eine Saison für den TTC Grenzau und ist seit Jahren beim TTC Fulda-Maberzell gesetzt. Auf welcher Position er im Freitagabendspiel gegen seinen Ex-Klub eingesetzt wird, ist eine der Schlüsselfragen vor dem Kellerduell der Tischtennis-Bundesliga. Foto: Wolfgang Heil

Sechs Spiele, keine Punkte, dazu das Aus im Pokal: Die nackten Zahlen betrachtet, ist die Saison des TTC Zugbrücke Grenzau total verkorkst. Doch niedergeschlagen wirkt beim Tischtennis-Bundesligisten niemand, im Gegenteil. „Man kann sagen, dass die Saison bis jetzt erwartungsgemäß verlaufen ist“, meint Trainer Chris Pfeiffer. „Natürlich hätten wir gerne schon ein paar Punkte, aber ganz wichtig ist, dass wir uns praktisch von Woche zu Woche verbessert haben.“ Dieser Trend soll nicht nur anhalten, sondern endlich auch zu einem ersten Erfolg führen, wenn die Grenzauer zum Freitagabendspiel beim TTC Fulda-Maberzell antreten (19 Uhr).

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Es klingt etwas befremdlich, von einem Saisonstart zu sprechen, wenn bereits sieben Pflichtspiele hinter einem Team liegen. „Aber irgendwie geht es jetzt noch mal los. Denn uns war klar, dass der Auftakt schwer ist und erst dann die Mannschaften kommen, gegen die wir was holen müssen“, sagt Pfeiffer und bestätigt ...