Finales Heimspiel gegen umstrittene Neu-Ulmer: TTC Grenzau strebt den besten Tabellenplatz seit langem an
Von Marco Rosbach
Neben Feng Yi-Hsin ist Maciej Kubik die große Überraschung in dieser Saison. Auch der junge Pole hat sich enorm entwickelt und damit großen Anteil am Grenzauer Aufschwung in der Rückrunde.Foto: Wolfgang Heil
Vor knapp sechs Wochen standen die Profis des TTC Zugbrücke Grenzau zuletzt in der Tischtennis-Bundesliga an der Platte. Eine gefühlte Ewigkeit also am Ende einer Saison, in der die Abstiegsfrage durch den angekündigten Rückzug des TTC Neu-Ulm und den Verzicht der Zweitligisten auf einen Aufstieg schon lange vor dem letzten Spieltag an Brisanz verloren hatte.
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Dennoch betont Grenzaus Trainer Slobodan Grujic vor dem finalen Heimspiel am Sonntag (15 Uhr, Zugbrückenhalle) gegen besagte Neu-Ulmer: „Wichtig ist uns allen, dass wir es unabhängig von allen anderen Entscheidungen auf sportlichem Wege geschafft haben, die Klasse zu halten. Das war unser Ziel, das haben wir erreicht.“
Zoff statt Titel für ...
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