Tischtennis-Bundesliga: TTG Bingen verpasst Play-offs - Tränen bei Chantal Mantz
Ende passt zu verkorkster Saison
Augen auf den Ball, doch in den entscheidenden Satzmomenten ohne das notwendige Glück: Giorgia Piccolin von der TTG Bingen. Foto: Petra Steyer
Petra Steyer

Schwabhausen. Es war eigentlich angerichtet für die TTG Bingen/ Münster-Sarmsheim. Der SV Böblingen hatte am Freitag auf die Austragung der Partie beim TTC Berlin verzichtet und kampflos 0:8 verloren, am Samstag folgte eine 1:7-Heimniederlage gegen den TSV Schwabhausen. Die Partie der Böblinger Frauen am Sonntag gegen den TSV Langstadt war auf 10.30 Uhr vorgezogen worden, erneut unterlag der SV 1:7. Damit hatte sich das Böblinger Spielverhältnis so verschlechtert, dass den Binger Tischtennisspielerinnen, die um 14 Uhr antraten, schon ein Unentschieden in Schwabhausen gereicht hätte, um am letzten Bundesliga-Spieltag doch noch in die Play-offs einzuziehen. Doch daran war nicht zu denken, die TTG verlor fast mit Ansage mit 2:6.

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Chantal Mantz hatte sich vor Wochenfrist eine Bauchmuskel- und Leistenzerrung zugezogen, die allerdings erst tags darauf diagnostiziert wurde. Die Schmerzen der Binger Spitzenspielerin wurden so heftig, dass der Arzt sogar eine Blinddarmentzündung nicht ausschließen wollte.

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