Tischtennis: RTTVR-Präsident Heinemann äußert sich zur Absage des Spielbetriebs und den Folgen
Einheitliche Lösung für Deutschland gesucht
Steht Rede und Antwort: Tischtennis-Boss Felix Heinemann. Foto: Adolphi
Gert Adolphi

Kreis Bad Kreuznach. Der Tischtennisverband Rheinland/Rheinhessen (RTTVR) gehörte zu den ersten Sportorganisationen in Rheinland-Pfalz, die den Spielbetrieb aufgrund der Krise rund um das Coronavirus eingestellt haben. In einer Telefonkonferenz kam das Präsidium am Donnerstagabend der vorigen Woche zu dieser Entscheidung. Teilweise machten Mitglieder des Gremiums den Beschluss noch in der Nacht in den sozialen Netzwerken öffentlich. Die offizielle Bekanntgabe erfolgte am Freitagmorgen: Der Mannschaftsspielbetrieb ist ebenso wie alle Einzelwettbewerbe sowie Aus- und Fortbildungsmaßnahmen zunächst bis zum 17. April ausgesetzt. Wir sprachen mit Felix Heinemann, dem Präsidenten des Verbands.

Lesezeit 3 Minuten

Herr Heinemann, Tischtennis ist kein Kontaktsport, das heißt, dass abgesehen von den Doppeln die Spieler grob gesagt zwei Meter Abstand zueinander halten. Da es in den unteren Klassen nahezu kein Zuschaueraufkommen gibt, wäre eine Ansteckungsgefahr relativ gering gewesen, sofern die Spieler auf den Handschlag vor und nach einer Partie verzichten.

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