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Grenzau

Ein starker Kubik reicht ohne Fengs Punkte nicht: Grenzau unterliegt auch Aufsteiger Bad Homburg

Ein Sieg, der nach der unerwarteten Auftaktniederlage die Stimmung zurück in die Zugbrückenhalle brachte: Maciej Kubik hatte zunächst große Probleme mit dem klar favorisierten Schweden Kristian Karlsson (im Hintergrund), steigerte sich dann aber und rang Bad Homburgs Spitzenspieler in fünf Sätzen nieder. Das Problem der Brexbachtaler: Es sollte kein weiterer Punkt folgen, im vierten und letzten Duell des Abends setzte sich Karlsson gegen Grenzaus Feng Yi-Hsin durch und avancierte durch diesen Erfolg doch noch zum „Man of the Match“. Foto: Marco Rosbach
Ein Sieg, der nach der unerwarteten Auftaktniederlage die Stimmung zurück in die Zugbrückenhalle brachte: Maciej Kubik hatte zunächst große Probleme mit dem klar favorisierten Schweden Kristian Karlsson (im Hintergrund), steigerte sich dann aber und rang Bad Homburgs Spitzenspieler in fünf Sätzen nieder. Das Problem der Brexbachtaler: Es sollte kein weiterer Punkt folgen, im vierten und letzten Duell des Abends setzte sich Karlsson gegen Grenzaus Feng Yi-Hsin durch und avancierte durch diesen Erfolg doch noch zum „Man of the Match“. Foto: Marco Rosbach

Diese Bilder sprachen Bände: Während sich Kristian Karlsson strahlend mit Fans in den Armen lag und für Erinnerungsfotos posierte, warf sich Feng Yi-Hsin das Trikot auf die gesenkten Schultern und wollte nur noch weg. Zum zweiten Mal an diesem Tag hatte der Spitzenspieler des TTC Zugbrücke Grenzau fünf Sätze lang alles gegeben, aber auch gegen den schwedischen Star des Aufsteigers TTC OE Bad Homburg verloren.

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Damit war die zweite Grenzauer 1:3-Niederlage in der noch jungen Saison der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) besiegelt. Gut dreieinhalb Stunde zuvor, als die Zuschauer noch zum ersten Heimspiel in die Zugbrückenhalle strömten, meinte Grenzaus Manager Markus Ströher, er sei „verhalten optimistisch“. Und er schob hinterher, Spiele wie dieses „gewinnen zu müssen“. Das ist ...