Tischtennis: Drei Tage nach dem Bundesliga-Auftakt gegen Werder Bremen gastieren die Brexbachtaler in Bad Homburg
: Drei Tage nach Auftaktsieg in der Bundesliga: Grenzau ist am Mittwoch erneut gefordert
Tischtennis: Drei Tage nach dem Bundesliga-Auftakt gegen Werder Bremen gastieren die Brexbachtaler in Bad Homburg
Drei Tage nach Auftaktsieg in der Bundesliga: Grenzau ist am Mittwoch erneut gefordert
Lubomir Jancarik spielte in der Saison 2013/14 für den TTC Zugbrücke Grenzau. Am Mittwoch trifft er mit seinem neuen Klub TTC OE Bad Homburg auf seinen Ex-Verein. Foto: Wolfgang Heil Heil
Grenzau. Der Saisonauftakt am Samstagabend bestätigte genau das, was Slobodan Grujic, Trainer des Tischtennis-Bundesligisten TTC Zugbrücke Grenzau, schon vorher prognostiziert hatte. „Die Liga ist enger zusammengerückt, man wird in mehr Spielen als in der abgelaufenen Runde eine Chance auf Punkte haben.“ Das bewies der TTC OE Bad Homburg in seiner Auswärtspartie beim ASV Grünwettersbach. Die Erkenntnisse aus der Spielzeit 2020/21 als Maßstab genommen, eine vermeintlich klare Kiste, aber nach der Sommerpause und personellen Veränderungen müssen sich die Teams erst noch finden. So bot der hessische Tabellenletzte aus 2020/21, der seine Premierensaison in der Tischtennis-Bundesliga mit gerade einmal einem Sieg beendet hatte, dem an Borussia Düsseldorf gescheiterten Halbfinalisten großartig Paroli und verlor erst durch das entscheidende Doppel mit 2:3. „Ich bin zufrieden mit unserem Saisonstart. Ich denke, daran kann man anknüpfen, und hoffe, dass wir beim nächsten Mal die Punkte mit nach Hause nehmen“, sagte Bad Homburgs Trainer Daniel Ringleb.
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Diese Partie und Ringlebs Einschätzung sind eine Warnung für den TTC Zugbrücke Grenzau, der nach dem Heimspiel am Sonntag gegen den SV Werder Bremen keine Verschnaufpause hat. Bereits am Mittwochabend ab 19 Uhr kommt es in der Bad Homburger Wingert Sporthalle zum Kräftemessen zwischen dem Letzten und dem Vorletzten der Vorsaison.