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Altenkirchen

Diesmal darf jede spielen: Altenkirchener Frauen müssen zum Schlusslicht

Nachdem die Tischtennis-Frauen der ASG Altenkirchen vor zwei Wochen die Meisterschaft in der Verbandsoberliga klar gemacht haben, lautet das Ziel für die beiden ausstehenden Saisonspiele, die Runde ohne Verlustpunkte zu beenden. Auf dem Weg dahin dürfte sich die TTSG Sörgenloch/Zornheim, bei der die Kreisstädterinnen am Samstag ab 14 Uhr zu Gast sind, kaum als Stolperstein erweisen.

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Die Begegnung beim Tabellenletzten beginnt zwei Stunden früher als ursprünglich terminiert, weil Sonja Hackbeil am Abend noch als Schiedsrichterin im Einsatz ist. „Unsere Favoritenstellung können wir nicht verleugnen“, weiß ASG-Mannschaftsführerin Yvonne Heidepeter, dass auch ohne die weiterhin verletzt fehlende Tanja Baumann ein klarer Erfolg drin ist.

Anders als beim 9:1 im Hinspiel, als Sörgenloch sämtliche Duelle im vorderen Paarkreuz kampflos abschenkte, tritt das Schlusslicht diesmal in voller Besetzung an, wie Heidepeter vonseiten des Gegners bereits mitgeteilt worden ist. Nicht mitwirken wird allerdings wie schon in der Hinrunde Manuela Bender, die bei den Rheinhessinnen etatmäßig an Position zwei zum Einsatz kommt. hun