Tischtennis: Bei der TTG Bingen stockt wegen des Coronavirus die Planung für die nächste Saison
Das Projekt Bundesliga steht auf der Kippe
Giorgia Piccolin punktet regelmäßig für die TTG. Auch noch nach der Corona-Krise? Foto: Petra Steyer
Petra Steyer

Bingen. Im Vergleich zu anderen Vereinen hat es die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim am wenigsten heftig getroffen. Von ihren noch ausstehenden vier Begegnungen in der Tischtennis-Bundesliga der Frauen sind drei Auswärtsspiele. Lediglich den TTC Berlin erwarten die Binger Frauen noch zu Hause. Allerdings muss diese Aussage in den Konjunktiv gesetzt werden. Bislang ist die Saison wegen der Corona-Pandemie nur ausgesetzt – bis zum 17. April. Doch ob sie danach fortgesetzt und regulär zu Ende gebracht wird, ist derzeit noch völlig offen.

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„Wir brauchen die Einnahmen aus diesem einen Heimspiel noch“, sagt Joachim Lautebach und ergänzt: „Es wäre gut, wenn wir die Spiele noch über die Bühne bringen würden.“ Der TTG-Vorsitzende sieht auch nicht ganz schwarz. In dieser Saison liegen die Termine relativ früh, die Bundesliga hat noch einen Zeitpuffer.

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