Tischtennis: Meldegebühr für den Spielbetrieb wird ab dem 1. Juli geringfügig teurer - Vereine kritisieren den Zeitpunkt der Maßnahme: Beitragserhöhung für den Spielbetrieb ab dem 1. Juli stößt auf wenig Gegenliebe – Vereine kritisieren den Zeitpunkt der Maßnahme
Tischtennis: Meldegebühr für den Spielbetrieb wird ab dem 1. Juli geringfügig teurer - Vereine kritisieren den Zeitpunkt der Maßnahme
Beitragserhöhung für den Spielbetrieb ab dem 1. Juli stößt auf wenig Gegenliebe – Vereine kritisieren den Zeitpunkt der Maßnahme
Wopo Poppelreuter, unter anderem auch Vorsitzender der Tischtennisabteilung des TuS/PSV Bad Neuenahr-Ahrweiler, macht aus seinem Herzen keine Mördergrube und findet deutliche Worte zur Beitragserhöhung des Verbandes Rheinland/Rheinhessen. Vollrath
Kreisgebiet. Die Erhöhung der Meldegebühren für die kommende Tischtennissaison ist beschlossene Sache und wird im Vorstand und den Vereinen der Tischtennisregion durchaus kontrovers diskutiert. Der Hauptausschuss des Tischtennisverbandes Rheinland/Rheinhessen (RTTVR) hat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen, die Verbandsbeiträge je gemeldeter Mannschaft zum 1. Juli leicht nach oben zu schrauben. In den meisten Spielklassen erhöhen sich die Beiträge zwischen zwei und vier Euro.
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Die extreme Ausnahme: Wer zum Beispiel eine Mannschaft in der 1. Kreisklasse ins Rennen schickt, muss 145 anstatt der bislang 114 Euro aufbringen. Richtig ans Eingemachte geht es für die Männer-Regionalligisten. Hier muss jeder Verein künftig 449 Euro berappen, bislang waren es 350 Euro.