Eine 1:8-Niederlage nach zwei Stunden Spielzeit – das klingt zunächst einmal nach einer empfindlichen Abfuhr, die die Frauen der ASG Altenkirchen in der Tischtennis-Regionalliga am Sonntagmorgen in heimischer Halle gegen den TSV Herrlingen, der am Samstag bereits in Wirges gewonnen hatte, kassierten. Dabei wäre jedoch ein weitaus besseres Ergebnis für die Kreisstädterinnen möglich gewesen. „Die Partie hätte auch 8:5 für uns enden können. Wir hatten gegen einen Gegner, der spielerisch keinesfalls besser war als wir, viel Pech“, haderte ASG-Einser Alexandra Schumacher und rechnete vor: „Eigentlich hätte jeder von uns mindestens einmal gewinnen können. Und auch die hinteren Duelle wären sicherlich ausgeglichen verlaufen.“ Zu denen kam es allerdings nicht mehr. Nach dem siebten Einzel war Feierabend.
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Altenkirchen. Eine 1:8-Niederlage nach zwei Stunden Spielzeit - das klingt zunächst einmal nach einer empfindlichen Abfuhr, die die Frauen der ASG Altenkirchen in der Tischtennis-Regionalliga am Sonntagmorgen in heimischer Halle gegen den TSV Herrlingen, der am Samstag bereits in Wirges gewonnen hatte, kassierten. Dabei wäre jedoch ein weitaus besseres ...
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