Tischtennis: Erstes Spiel seit dem 21. November - Weitefeld rechnet sich wenig aus
Altenkirchens Frauen beenden lange Pause – Weitefeld rechnet sich erneut wenig aus

Altenkirchen/Weitefeld. An diesem Samstag kehren die Tischtennis-Frauen der ASG Altenkirchen in den Spielbetrieb der Verbandsoberliga zurück. Zweimal hat die Mannschaft aus der Kreisstadt von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ein Spiel aufgrund der hohen Corona-Inzidenzen zu verlegen. In der ersten Begegnung seit dem 21. November empfängt der Tabellenvierte (5:5 Punkte) ab 16 Uhr den Zweiten TTC GR Trier-Zewen (7:5). „Wir müssen abwarten, wie wir nach dieser langen Pause unseren Rhythmus wieder finden“, sagt Mannschaftsführerin Yvonne Heidepeter nach den Wochen des reduzierten Trainingsbetriebs. „Aber es sieht derzeit danach aus, dass wir in Bestbesetzung spielen können. So haben wir gegen Trier auch eine Chance auf Punkte“, glaubt sie. In der Hinrunde sah das anders aus. Mit zweifachem Ersatz musste sich Altenkirchen an der Mosel mit 4:6 geschlagen geben.

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Chancen auf Punkte rechnet sich der TuS Weitefeld-Langenbach am Samstag in der Oberliga Südwest der Männer kaum aus. Denn die Voraussetzungen vor dem Heimspiel gegen die Bundesliga-Reserve des TTC Zugbrücke Grenzau (18 Uhr) sind ähnlich wie vor zwei Wochen, als die Westerwälder bei jener Mannschaft mit 1:9 den Kürzeren zogen, die mit den Grenzauern wohl Platz eins unter sich ausmachen wird.

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