Tischtennis-Bundesliga: TTC zieht sich beim Dritten achtbar aus der Affäre
1:3 in Saarbrücken gibt den Grenzauern Hoffnung – TTC zieht sich beim Dritten achtbar aus der Affäre
Grenzaus Wu Jiaji findet sich nach anfänglichen Problemen immer besser zurecht in der Tischtennis-Bundesliga. In Saarbrücken hatte er den deutschen Nationalspieler Patrick Franziska am Rande der Niederlage. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Saarbrücken. Als Meistertrainer der Saison 2019/20 kehrte Slobodan Grujic in die Halle des 1. FC Saarbrücken zurück. Seine Mission: Mit dem TTC Zugbrücke Grenzau wollte er das scheinbar Unmögliche möglich machen, den großen Favoriten und Play-off-Anwärter ärgern – und im Idealfall schlagen. „Wir haben alles versucht“, musste Grujic hinterher akzeptieren, dass es für seine Brexbachtaler nicht ganz gereicht hat. Die Gastgeber setzten sich am achten Spieltag der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) mit 3:1 durch.

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„Wir wussten ja um die Schwere der Aufgabe“, nahm Grujic seine Mannschaft in Schutz und richtete sogleich den Blick nach vorne: „Wir haben drei weitere Spiele in diesem Jahr. Da werden wir es wieder versuchen.“ Auch Markus Ströher, Grenzaus Manager, wollte das Spiel in Saarbrücken schnell abhaken.

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