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Simmern

Zum Start ist den „Regio-Teams“ kein Sieg vergönnt

Trotz der Niederlage gegen Wittlich waren die Kastellauner Frauen froh, überhaupt wieder als Mannschaft spielen zu können nach der langen Corona-Pause. Marita Justen, Kornelia Hatzenbühler, Anne-Marie Boy und Petra Gerz (von links, auf dem Foto fehlt die im Doppel eingesetzte Ingrid Rambo) zogen auf der heimischen Anlage in der Burgstadt in der Verbandsliga 60 gegen Wittlich mit 1:5 den Kürzeren. Foto: Mirko Bernd
Trotz der Niederlage gegen Wittlich waren die Kastellauner Frauen froh, überhaupt wieder als Mannschaft spielen zu können nach der langen Corona-Pause. Marita Justen, Kornelia Hatzenbühler, Anne-Marie Boy und Petra Gerz (von links, auf dem Foto fehlt die im Doppel eingesetzte Ingrid Rambo) zogen auf der heimischen Anlage in der Burgstadt in der Verbandsliga 60 gegen Wittlich mit 1:5 den Kürzeren. Foto: Mirko Bernd

Die Tennis-Medenrunde hat Fahrt aufgenommen. Nicht überall in den Klassen oberhalb der Rheinlandliga, weil wie berichtet zum Beispiel die Frauen-Oberliga 40 mit dem TC RW Boppard komplett auf einen Start verzichtet hat, da die Teams es wegen den Corona-Einschränkungen es noch nicht für sinnvoll erachteten, nun schon in eine Runde zu starten. Andernorts wurde allerdings gespielt – einen Sieg durfte die „Regio-Teams“ aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis aber nicht bejubeln. Das höchste Frauenteam im Kreis, der TC Laudert, hatte noch Pause und greift erst kommenden Sonntag in Ürzig ins Geschehen ein.

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Unser Blick auf die Spiele in Ober- und Verbandsligen:Oberliga 50TV Weiss-Rot Speyer - SG Sportpark/TG Simmern/Kisselbach 6:3. Die SG aus den beiden Simmerner Vereinen Sportpark und TG sowie den Kisselbachern musste geschwächt in Speyer antreten. Und zwar stand die Nummer eins, Lothar Schmidt, zwar auf dem Court, allerdings machte ihm ...