Tennis Neuwieder holt den fünften Titel - Koblenzerin Wagenknecht muss in ihrem Finale bis zum Ende zittern - Feeney gewinnt Titel der M 40
Seriensieger Hassan hat bei der Rheinlandmeisterschaft nichts zu verschenken
Er gewann zum fünften Mal hintereinander den Titel bei den Rheinlandmeisterschaften im Tennis: Benjamin Hassan vom TC Neuwied, der das Endspiel (6:0, 6:0) gegen Timo Kiesslich (TC Höhr-Grenzhausen) dominierte. Foto: Heil

Koblenz. Klare Sache für die Hassans: Sohn Benjamin vom TC Neuwied verpasste Timo Kiesslich (TC Höhr-Grenzhausen) im Endspiel der Tennis-Rheinlandmeisterschaft eine Doppelnull, zuvor hatte Vater Zaki in der Klasse M 55 Thomas Kiesslich einen einzigen Final-Spielpunkt erlaubt. Enger ging es in der Frauen-Sonderklasse zu, mit letzter Kraft erkämpfte sich Villa Daniella Wagenknecht (TC Oberwerth) mit einem 6:3, 0:6, 10:8 gegen Lena Lauderbach (TC Laudert) ihren ersten Rheinlandtitel.

Lesezeit 3 Minuten
Wenn es so eine Serie in der Geschichte des Tennisverbandes Rheinland (TVR) schon einmal gab, dann ist es lange, lange her. „In 23 Jahren Amtszeit kann ich mich an so etwas nicht erinnern“, meinte TVR-Präsident Ulrich Klaus, und auch für Verbands-Geschäftsführer Lothar Markus, „seit fast 30 Jahren dabei“, ist das einmalig: Der ununterbrochene Siegeszug von Benjamin Hassan begann 2013 mit dem ersten Titelgewinn und wird voraussichtlich mit der ...

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