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Altenkirchen

„Schon weniger Feuer drin“: Spieler der ASG Altenkirchen beschreibt Eindrücke von der Übergangsrunde

Von Andreas Hundhammer
Mit viel Gefühl versucht Julian Krauskopf hier den Ball übers Netz zu bringen. Wie viele seiner Mitstreiter wird auch er wohl noch etwas Zeit brauchen, um Topform zu erreichen.  Foto: byJogi
Mit viel Gefühl versucht Julian Krauskopf hier den Ball übers Netz zu bringen. Wie viele seiner Mitstreiter wird auch er wohl noch etwas Zeit brauchen, um Topform zu erreichen. Foto: byJogi

Als Julian Krauskopf anfängt von den zurückliegenden sechseinhalb Stunden zu erzählen, in denen die Tennis-Männer der ASG Altenkirchen ihre Premierenvorstellung in der Rheinlandliga gegeben haben, klingt erst mal Zufriedenheit durch. Der Aufsteiger aus der Kreisstadt unterlag zwar mit 5:16, das aber immerhin dem TC Mülheim-Kärlich, der in der letztjährigen Medenrunde noch eine Klasse höher aufgeschlagen hatte und deren Spieler gemessen an den LK-Einstufungen eine ordentliche Hürde für das ASG-Sextett darstellten. „Das war ein guter Spieltag für uns, alle sind gut im Schlag“, hakte Krauskopf den Saisonauftakt zumindest in sportlicher Hinsicht schon mal als gelungen ab.

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Doch in dieser Spielzeit ist bekanntlich nicht nur das Sportliche von Relevanz. Als erste Sportart in Deutschland hat das Tennis inzwischen auch im Amateurbereich den Spielbetrieb (wieder) aufgenommen. Im Vordergrund stehen dabei aber nicht Spiel, Satz und Sieg sondern das Einhalten der zur Eindämmung des Coronavirus gängigen Hygieneregeln. Mag der ...