Hintergrund In Koblenz sind Unparteiische mit besonderer Qualifikation dabei - Davis Cup hat spezielle Atmosphäre - Psychologie gefragt
Schiedsrichter bei Koblenz Open: Mehr als ein Hobby, aber auch kein Beruf
Tennis-Schiedsrichter Christian Knabe lässt sich auch bei den Koblenz Open nicht aus der Ruhe bringen. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey

Koblenz. Von seinem hohen Stuhl aus hat Christian Knabe die beste Sicht auf das Geschehen. Von dort entgeht ihm nichts. Darf ihm aber auch nicht. Als Schiedsrichter bei den Koblenz Open, dem von der Rhein-Zeitung unterstützen ATP-Challenger-Tennisturnier in der CGM Arena, muss er alles im Blick behalten und hat das letzte Wort – oder fast.

Lesezeit 3 Minuten
Für ganz knifflige Fälle oder Streitfragen gibt es noch Oberschiedsrichter Hans-Jürgen Ochs. Der muss aber nur selten eingreifen. In der Regel kommt der Stuhlschiedsrichter auch so zurecht. Einer wie Knabe sowieso. Fast 1700 Spiele hat der gerade 40 Jahre alt gewordene Berliner bereits geleitet bis hin zu Davis-Cup-Spielen oder einem Grand-Slam-Turnier.

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