Tennis: Bei den "AK ladies open" lichtet sich das Feld der Deutschen
Romy Kölzer nach Aus bei AK ladies open: „Ich hatte eine gute Turnierwoche“
Romy Kölzer musste in ihrem Einzel weite Wege gehen. Gegen die 14-jährige Tschechin Linda Fruhvirtova war für die Betzdorferin Endstation in Altenkirchen.
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Romy Kölzer stand mit einer Portion Ratlosigkeit und Enttäuschung im Gesicht auf dem Center-Court des SRS-Sportparks und schien schon zu ahnen, was ihr ins Haus steht und kurz später widerfahren würde. Drei Breakchancen besaß die Betzdorferin in ihrem Zweitrundenspiel der „AK ladies open“ am Donnerstagnachmittag, als sie mit 1:6 und 3:4 hinten lag. Die Lokalmatadorin des Weltranglistenturniers auf der Altenkirchener Glockenspitze hätte zumindest den zweiten Satz wieder ausgleichen können, und wer weiß, was dann noch möglich gewesen wäre. Aber dann zeigte ihre Gegnerin, dass sie eine Nervenstärke besitzt, die für eine 14-Jährige nicht alltäglich ist.

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Barbara Rittner hatte Linda Fruhvirtova als Ausnahmetalent angekündigt, und genau das bekam Kölzer jetzt zu spüren. Die junge Tschechin wehrte die drei Breakbälle ab, überstand diese brenzlige Situation in beeindruckender Manier – der Rest war Formsache.

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