Tennis 21-jährige Mitfavoritin bei den "AK ladies open" steht in Altenkirchen im vierten Anlauf zum ersten Mal in der zweiten Runde
Korpatsch: Es hat sich im Kopf etwas verändert
Tamara Korpatsch aus Hamburg ist die am höchsten gesetzte deutsche Spielerin bei den „AK ladies open“. Heute spielt sie in Altenkirchen in der zweiten Runde. Foto: René Weiss
rwe

Altenkirchen. Tamara Korpatsch ist das beste Beispiel dafür, dass der Kopf im Profisport eine große Rolle spielt. „Dank meines ersten Sieges bei einem 25.000-Dollar-Turnier in Lenzerheide im vergangenen Jahr hat sich da bei mir etwas verändert“, sagt die Hamburgerin. Es hat „Klick“ gemacht. Drei weitere Veranstaltungen dieser Kategorie (Darmstadt, Horb, Bad Saulgau) entschied die 21-Jährige in den Monaten danach für sich und kletterte bis zum Jahresende auf Position 162 der Frauentennis-Weltrangliste. Zwei Jahre zuvor wurde sie noch auf Rang 794 geführt. „Spielerisch bin ich gar nicht viel besser geworden“, betont sie. Es scheint, als habe dieses ersehnte Erfolgserlebnis gefehlt, das sie in Lenzerheide erstmals genießen konnte.

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Bei den „AK ladies open“ in Altenkirchen ist die Rechtshänderin an Position drei gesetzt und zählt zum Kreis der Mitfavoritinnen, obwohl es für sie in den vergangenen Jahren nicht gut gelaufen war im Westerwald. „Vielleicht bin ich mit dem Platz bisher noch nicht so gut zurechtgekommen.

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