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Koblenz

Kein Komet, dafür lieber ein Dauerbrenner

Von Daniel Fischer
Yannick Hanfmann arbeitet hart an seiner Karriere im Profitennis – im Viertelfinale scheiterte der Karlsruher allerdings an Ruben Bemelmans.
Yannick Hanfmann arbeitet hart an seiner Karriere im Profitennis – im Viertelfinale scheiterte der Karlsruher allerdings an Ruben Bemelmans. Foto: Thomas Frey

Die Koblenz Open bieten stets Stoff für reichlich Geschichten. Nicht nur auf dem Platz des ATP-Challenger Tennisturniers, wo immer wieder Außenseiter die Trophäe in den Händen halten, sondern auch abseits des Feldes. Die Akteure haben facettenreiche Geschichten zu erzählen aus ihrem Profileben oder auch dem Weg dorthin.

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Eben zu jenen Profis gehört auch der 28-jährige gebürtige Karlsruher Yannick Hanfmann. In Koblenz an Position zwei gesetzt und schon längst im durchaus elitären Bereich der Top 150 der Weltrangliste angekommen, bestritt Spätstarter Hanfmann einen nicht ganz gewöhnlich Weg hin zum professionellen Tennisspieler. Am Freitag nun verpasste er in Koblenz aber ...