Plus
Simmern

Hunsrück-Cup: Gebürtige Simmernerin bringt die Siegerin ins Wanken

Von Michael Bongard
Die Organisatoren Ales Friedl (links), Lothar Rodenbusch (Zweiter von rechts) und Heidi Hoffmann posierten mit den vier besten Frauen des Turniers – unter anderem mit Nicole Wandel (unten Mitte). Die gebürtige Simmernerin lebt nun in den Niederlanden und scheiterte im Halbfinale an der späteren Siegerin Jäger. Felicitas Runkel (Dritte von links) verlor im Finale, Isabel Neumer (Dritte von rechts) im Halbfinale. Fotos: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Die Organisatoren Ales Friedl (links), Lothar Rodenbusch (Zweiter von rechts) und Heidi Hoffmann posierten mit den vier besten Frauen des Turniers – unter anderem mit Nicole Wandel (unten Mitte). Die gebürtige Simmernerin lebt nun in den Niederlanden und scheiterte im Halbfinale an der späteren Siegerin Jäger. Felicitas Runkel (Dritte von links) verlor im Finale, Isabel Neumer (Dritte von rechts) im Halbfinale. Fotos: Photo-Moments by Dennis Irmiter Foto: Dennis Irmiter

Die top gesetzten Tennis-Asse und damit die Favoriten sind beim Hunsrück-Cup im Sportpark Simmern bei den Männern und bei den Frauen im Endspiel unter sich gewesen – und im Finale schlug jeweils die Nummer 1 die Nummer 2 der Setzliste. Bei den Männern gewann der 18-jährige Elias Peter aus Alzey mit 6:1 und 7:6 gegen den Traben-Trarbacher Yannick Floer. Bei den Frauen bezwang die 21-jährige Estella Jäger aus Paderborn die Koblenzerin Felicitas Runkel mit 6:2 und 6:2. Der Lohn für die Sieger waren 500 Euro Preisgeld – und natürlich Punkte für die deutsche Rangliste.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Hunsrück-Cup schrieb mal wieder einige schöne Geschichten – unter anderem die von Nicole Wandel. Die 36-Jährige ist eine gebürtige Simmernerin, lebt aber seit Jahren in den Niederlanden in der Nähe von Enschede. Momentan ist Wandel die amtierende niederländische Meisterin im Einzel und im Mixed der Altersklasse Ü 35. In ihrer Heimat ...