Die Rädchen greifen gut ineinander - Um Viertel vor zwölf aus der Halle, um halb acht geht es weiter
Hinter den Kulissen herrscht Hochbetrieb
Unterschreiben auf volleyballgroßen Tennisbällen – das macht den jugendlichen Fans Spaß, und Maximilian Marterer hat es auch Freude bereitet, schließlich gewann er nach dem 6:3, 7:6 gegen Eduardo Struvay auch sein zweites Spiel gegen Julian Lenz mit 6:1 und 6:3. Heute um 10 Uhr spielt die ehemalige Nummer 45 der Weltrangliste im Achtelfinale gegen den Niederländer Botic van de Zandschulp. Foto: Matthias Schlenger
Matthias Schlenger

Koblenz. „Wir brauchen noch Kabelbinder!“ Dass der Chef mal eben selbst auf die Leiter steigt, mag ein ungewohntes Bild sein. Für Heiko Hampl, Turnierdirektor der noch bis Sonntag laufenden Koblenz Open, ist das kein Problem. Denn wenn eine Großveranstaltung wie das derzeitige ATP-Challenger-Tennisturnier reibungslos laufen soll, ist jeder gefordert.

Lesezeit 2 Minuten
Das geht bis spät in den Abend, das beginnt früh am nächsten Morgen. „Gegen Viertel vor zwölf kam ich am Dienstagabend aus der Halle, um halb acht ging es am Mittwoch weiter“, berichtet Hampl, den einen seiner ersten Wege gleich in die Apotheke führte, um Besorgungen für die Spieler zu erledigen.

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