Tennis: Junge Spielerinnen aus der Schweiz haben gute Erinnerungen an Altenkirchen und sind auch in diesem Jahr wieder stark vertreten: Gruppendynamik und „coole Stimmung“ – Schweiz ist beim ITF-Turnier in Altenkirchen erneut stark vertreten
Tennis: Junge Spielerinnen aus der Schweiz haben gute Erinnerungen an Altenkirchen und sind auch in diesem Jahr wieder stark vertreten
Gruppendynamik und „coole Stimmung“ – Schweiz ist beim ITF-Turnier in Altenkirchen erneut stark vertreten
Joanne Züger gewann in der ersten Runde gegen die an Position zwei gesetzte Bulgarin Viktoriya Tomova. Foto: Niklas Zunke Niklas Zunke
Altenkirchen. Er hat 20 Grand-Slam-Turniere gewonnen und stand insgesamt 310 Wochen an der Spitze der Weltrangliste: Wer an Tennis in der Schweiz denkt, kommt automatisch auf Ausnahmekönner Roger Federer. Aber auch bei den Frauen hat der „Weiße Sport“ in der Alpenrepublik einiges zu bieten – so auch dieser Tage in Altenkirchen.
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Rund zwei Jahrzehnte nachdem Martina Hingis das Geschehen auf den Courts wesentlich mitbestimmte, befindet sich die Schweiz wieder deutlich im Aufwind. Belinda Bencic, Viktorija Golubic und Jil Teichmann stehen unter den Top-50 der Weltrangliste. Deutschland kann derzeit lediglich Angelique Kerber entgegensetzen.