Tennis: Anna-Lena Friedsam muss sich nach ihrem Erfolg in Lyon in ihrem Tatendrang gedulden
Gelassen bleiben im sportlichen Homeoffice – Anna-Lena Friedsam muss sich in ihrem Tatendrang gedulden
„Abwarten“ heißt die Devise in diesen Tagen auch für Anna-Lena Friedsam. Nach ihrem Finaleinzug beim WTA-Turnier in Lyon wird die Oberdürenbacherin in ihrem Tatendrang durch das Coronavirus nun gebremst. Turniere gibt es derzeit keine, und selbst das Training gestaltet sich schwierig. Foto: imago
imago images/PanoramiC

Oberdürenbach. Irgendwie scheint es wie verhext zu sein für Anna-Lena Friedsam. Immer gerade dann, wenn sie im Begriff ist, einen großen Schritt zu machen oder gleich einen weiteren großen folgen zu lassen, kommt was dazwischen. Nachdem in den vergangenen Jahren der Körper oft nicht mitgespielt hat, wird die Tennisspielerin auf ihrem Weg zurück in die Weltspitze nun – wie freilich auch der Rest der Welt – vom Coronavirus gebremst.

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Sonst gewohnt, um die Welt zu fliegen, auf Turnieren zu spielen oder zu trainieren, muss auch die Oberdürenbacherin ihr Programm herunterfahren. Dabei hatte die 26-Jährige gerade erst einen ihren größten Erfolge gefeiert mit dem Finaleinzug beim mit umgerechnet 243.

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