Tennis: "AK ladies open" haben sich dem Trend des Turniersterbens widersetzt - Turnierdirektor Razvan Mihai erklärt das Erfolgsgeheimnis
Fühlen uns wohl zwischen Perth und Moskau – „AK ladies open“-Direktor Razvan Mihai im Interview
Turnierdirektor Razvan Mihai zählt trotz der ländlichen Lage die Infrastruktur zu den Stärken der „AK ladies open“, deren Gesamtpaket das Turnier seit dem Jahr 2014 zur Konstante im internationalen Tenniskalender macht. Foto: René Weiss
rwe

Altenkirchen. Auf der ITF-Tour beginnen am Montag, 24. Februar, neun Turniere, bei denen es um Punkte für die Frauen-Weltrangliste geht. An drei Standorten wird ein Preisgeld von 15.000 US-Dollar ausgespielt, drei Turniere sind mit 25.000 US-Dollar dotiert. Unter anderem die „AK ladies open“ auf der Altenkirchener Glockenspitze. Bereits zum siebten Mal geben sich Spielerinnen aus aller Herrenländer die Ehre und bringen Weltklasse-Tennis in die Kreisstadt. Turnierdirektor Razvan Mihai bewies Mut, als er das Turnier einst im Westerwald auf den Weg brachte. Im Interview erklärt er, wie sich sein „Baby“ im internationalen Turnierkalender etabliert hat.

Lesezeit 2 Minuten

Herr Mihai, vor rund einem halben Jahrzehnt brach über die deutsche Tennis-Szene ein großes Turniersterben herein. Die „AK ladies open“ haben sich diesem Trend widersetzt. Wie ist das gelungen?

Dazu haben viele Aspekte beigetragen und tragen natürlich noch immer dazu bei.

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