Friedsam liefert Kerber in New York einen großen Kampf
Von Marcus Pauly
Voller Einsatz: Anna-Lena Friedsam konnte sich nach der Niederlage gegen Angelique Kerber damit trösten, der Weltspitze wieder ein gutes Stück näher gekommen zu sein.Foto: dpa
Das letzte i-Tüpfelchen hat gefehlt, aber das lässt sich gegen eine ehemalige Nummer eins der Welt auch nicht so leicht setzen. Dafür blieb Anna-Lena Friedsam nach dem 3:6, 6:7 (6:8) im deutschen Tennisduell mit Angelique Kerber in der zweiten Runde der US Open eine tröstliche Erkenntnis: „Sie hat das Gefühl, wieder dran zu sein an der Weltspitze“, sagt Sascha Müller nach dem Match gegen die 32-jährige, die das Grand-Slam-Turnier in New York 2016 schon einmal gewonnen hat.
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1:40 Stunden hatte die Oberdürenbacherin im leeren Louis Armstrong Stadion ihrer deutschen Kontrahentin das Leben schwer gemacht und dabei noch kurz vor einem dritten Satz gestanden. „Den hätte ich dann gern mal gesehen“, sagt Müller. Dass es dazu aber nicht kam, lag auch daran, dass die Favoritin in der ...
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