Tennis: Die Chef-Bundestrainerin sieht bei den "Burg-Wächter Ladies Open" in Altenkirchen viele ihrer Hoffnungsträgerinnen
„Eine Überfliegerin haben wir nicht“ – Rittner spricht in Altenkirchen über das deutsche Frauentennis
Weiss

Altenkirchen. Gibt es bei der neunten Auflage der „Burg-Wächter Ladies Open“ zum zweiten Mal eine deutsche Siegerin? Sieben Jahre sind seit dem Turniersieg von Carina Witthöft in Altenkirchen vergangen. Die Hamburgerin holte bei der zweiten Austragung den Finalsieg gegen Antonia Lottner. Eine 20- und eine 18-jährige Hoffnungsträgerin des Deutschen Tennis Bundes standen sich gegenüber, von denen in den nächsten Jahren viel zu hören sein sollte. So wünschte es sich damals zumindest Barbara Rittner.

Lesezeit 3 Minuten
„Viele haben gesagt: ,Wow, da kommt die nächste Top-Generation im deutschen Tennis‘“, blickt die Chef-Bundestrainerin heute zurück. Diese Generation fiel jedoch früher weg als gedacht. Lottner gelang der Sprung in die Weltklasse nicht, Witthöft beendete ihre Karriere bereits mit 24 Jahren.

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