Tennis: Die 33-jährige Belgierin setzt in Altenkirchen auf ihre Erfahrung - Ausscheiden der topgesetzten Zidansek passt in die Turniergeschichte
Die Nummer eins ist raus: Zidanseks Ausscheiden passt in die Altenkirchener Turniergeschichte
Ihr zweites Spiel in Altenkirchen war vorerst ihr letztes: Tamara Zidansek, die Nummer eins der Setzliste, ist am Donnerstag ausgeschieden. Foto: René Weiss
René Weiss

Altenkirchen. Viele junge Spielerinnen nutzen bei Turnieren wie den Burg-Wächter Ladies Open die Chance, Erfahrungen für eine Zukunft als Tennisprofi zu sammeln. Aber nicht nur die Athletinnen, die ihre größten Erfolge noch vor sich haben, stehen in den Tagen von Altenkirchen auf dem Platz des SRS-Sportparks, sondern auch jene, die schon Luft in der Welt-Elite des Tennis schnupperten.

Dazu gehört unter anderem Yanina Wickmayer. Die Belgierin war im Jahr 2010 die Nummer zwölf der Weltrangliste und stand 2009 im Halbfinale der US Open. Die 33-Jährige kann bislang also auf eine erfolgreiche Karriere zurück, doch auf die Frage, was ihr größter Triumph war, wich sie ab vom Sportlichen: „Ich hatte viele Höhepunkte in meiner Laufbahn.

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