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Simmern

Deutschlands Beste kommt in den Sportpark Simmern

Den Vorjahressieger Frank Wintermantel (sitzend, links) werden Sportpark-Chef Lothar Rodenbusch (hintere Reihe, links) und seine Mitstreiter sowie die Balljungen und Ballmädchen diesmal beim 21. Rheinland-Cup in Simmern nicht begrüßen können, dafür aber den 2017-Finalisten Alexander Mannapov (sitzend, rechts) aus Dortmund. Foto: hjs-Foto
Den Vorjahressieger Frank Wintermantel (sitzend, links) werden Sportpark-Chef Lothar Rodenbusch (hintere Reihe, links) und seine Mitstreiter sowie die Balljungen und Ballmädchen diesmal beim 21. Rheinland-Cup in Simmern nicht begrüßen können, dafür aber den 2017-Finalisten Alexander Mannapov (sitzend, rechts) aus Dortmund. Foto: hjs-Foto

Der Sportpark Simmern ist wieder Schauplatz eines der größten Tennisturniere in Rheinland-Pfalz: Der Optik-Bertleff-Rheinland-Cup findet zum 21. Mal statt – und wieder hat Sportpark-Chef Lothar Rodenbusch unter anderem viele Talente, die sich in der Zukunft einen Namen machen wollen und werden, nach Simmern gelockt. So wie früher eine Annika Beck, ein Florian Mayer oder ein Dustin Brown, die sich alle beim Rheinland-Cup mit ihre ersten Sporen verdient und sich später in der Tennis-Welt einen Namen gemacht haben. Das Turnier beginnt am Donnerstag um 12 Uhr mit der Qualifikation, das Hauptfeld legt am Freitag ab 9 Uhr los, am Sonntagnachmittag werden dann bei den Frauen und den Männern die Nachfolger von Sofia Markova und Frank Wintermantel gesucht.

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Die Vorjahressieger haben übrigens für das mit 4000 Euro Preisgeld dotierte nationale Ranglistenturnier nicht gemeldet. Die Vorjahresfinalisten sind dagegen dabei: Svetlana Iansitova (TuS Ickern bei Dortmund) gehört bei den Frauen aber laut Deutscher Rangliste nicht zu den Favoriten. Iansitova rangiert dort auf Platz 116, gleich acht Teilnehmerinnen in Simmern sind ...