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Offenbach/Remagen

Constantin Schmitz hofft auf ein Jahr ohne Steine im Weg – Das Motto des Remagener Tennisprofis lautet: Hauptsache gesund, dann stellt sich auch der Erfolg ein

Von Daniel Fischer
Constantin Schmitz tankte durch den Sieg im Doppelwettbewerb an der Seite von Benjamin Hassan ordentlich Selbstvertrauen, konnte seinen Schwung aber nur begrenzt in die Folgewoche mitnehmen. Nach einem Überraschungssieg im Einzel schied der Remagener am Donnerstag im Einzelwettbewerb (6:7 und 5:7) gegen den Italiener Flavio Cobolli aus.
Constantin Schmitz tankte durch den Sieg im Doppelwettbewerb an der Seite von Benjamin Hassan ordentlich Selbstvertrauen, konnte seinen Schwung aber nur begrenzt in die Folgewoche mitnehmen. Nach einem Überraschungssieg im Einzel schied der Remagener am Donnerstag im Einzelwettbewerb (6:7 und 5:7) gegen den Italiener Flavio Cobolli aus. Foto: René Weiss

Seit einigen Monaten lebt und trainiert der Remagener Tennisprofi Constantin Schmitz mittlerweile in Offenbach. Am Stützpunkt des hessischen Tennisverbandes hat der 25-jährige, zweimalige All-American am College ein professionelles Trainingsumfeld gefunden, das ihm den Weg nach oben in der Tennisweltrangliste ebnen soll. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der enorm verletzungsgeplagte Profi endlich über einen längeren Zeitraum hinweg gesund bleibt.

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Schmitz bringt von Natur aus viele Attribute mit, die ein erfolgreicher Tennisspieler aufweisen sollte. Das nötige Talent wurde schon in seinen erfolgreichen Juniorenzeiten ersichtlich, in denen Schmitz dem Nationalkader angehörte, und später bei seinem Conference-Titel mit der Tennismannschaft der Tulane-Universität (US-Bundesstaat Louisiana, aus denen zwei All-American-Auszeichnungen resultierten.Dabei schlug der Mann ...