Anna-Lena Friedsam hofft in New York auf ein gutes Los
Von Marcus Pauly
Anna-Lena FriedsamFoto: imago
Angelique Kerber hat angesichts der Corona-Situation lange gezögert mit ihrer Zusage für die US Open in New York, das Tennis-Grand-Slam-Turnier in den USA, das am nächsten Montag beginnt und bis zum 13. September dauert. Im Gegensatz zu Deutschlands Top-Spielerin war für Anna-Lena Friedsam die Sache schon früher klar. Die Oberdürenbacherin hatte schon vor rund einem Monat ihre Zuversicht ausgedrückt, dass dort „auf höchstem Niveau für Sicherheit gesorgt“ werde. „Sie hat nicht mit sich ringen müssen“, sagt ihr Trainer Sascha Müller. Und so ist die 26-Jährige bereits vor über eine Woche nach New York geflogen, wo sie sich bei ihrer Ankunft gleich von den Hygiene-Auflagen überzeugen konnte. Zur Begrüßung ein Corona-Test bei der Ankunft, anschließend Quarantäne, danach ein zweiter Test.
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Überhaupt sind die Vorsichtsmaßnahmen umfassend. Was damit anfängt, dass es für die Aktiven in der Fahrbereitschaft keine wechselnden Fahrer, sondern nur einen speziellen pro Teilnehmer gibt, und dann auf der Anlage klare Regeln herrschen.Sportlich aktiv war Friedsam dort auch schon. Wobei sie in der Qualifikation zu den Western & Southern ...
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