Tennis: 40ern der Blau Weissen fehlt gegen Ratingen im Halbfinale auch das Glück - Dreimal im Champions-Tiebreak den Kürzeren gezogen
40er des TC BW Bad Ems belegen in Pfarrkirchen unter Topteams den dritten Rang
Drittbestes Männer 40-Team der Republik: Der TC BW Bad Ems, von links Thomas Burgemeister, Frank Moser, Jan Vacek, František Cermák, Leoš Friedl, Stéphane Robert, Ivo Karlovic, Dimitar Grabul. Foto: Markus Henkel / TC BW Bad Ems
Markus Henkel / BW Bad Ems

Pfarrkirchen/Bad Ems. Die Männer 40 des TC BW Bad Ems habenden ganz großen Wurf verpasst. Bei der Endrunde um die Deutsche Tennis-Mannschaftsmeisterschaft musste sich die Formation der Kurstädter im niederbayrischen Pfarrkirchen letztlich gegen bärenstarke Widersacher mit dem dritten Rang begnügen. Doch überhaupt unter die besten vier nationalen Teams gekommen zu sein, verdient trotz der zunächst vorherrschenden Enttäuschung allerhöchsten Respekt. Den Titel holten sich die Gastgeber nach Partien der Extraklasse mit einem hauchdünnen 5:4-Finalsieg gegen Ratingen und machten nach dem DM-Gewinn ihrer Jungsenioren vor stattlicher Kulisse das umjubelte Double perfekt.

Halbfinale: Ratinger TC GW – BW Bad Ems 5:1. Die Bad Emser, die in der Regionalliga Südwest von ihren Konkurrenten kaum gefordert worden waren, präsentierten sich gegen den West-Meister insgesamt etwas unter Wert.

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