Motorsport: Herzblut-Amateure sind voll gefordert bei der Nürburgring Langstreckenmeisterschaft: Zils: „Körperlich war das zum Schluss am Limit“ – Herzblut-Amateure sind gefordert wie nie bei NLS
Motorsport: Herzblut-Amateure sind voll gefordert bei der Nürburgring Langstreckenmeisterschaft
Zils: „Körperlich war das zum Schluss am Limit“ – Herzblut-Amateure sind gefordert wie nie bei NLS
Moritz Kranz aus Linz durfte sich im Porsche 911 GT 3 Cup gemeinsam mit Peter Terting in der Cup-2-Klasse über einen zweiten Rang am Samstag und tags darauf über das gleiche Ergebnis mit Ben Bünnagel und Arne Hoffmeister freuen. Foto: ISPA Ottmar Arenz
Nürburgring. Mit den Läufen Nummer drei und vier hat die Nürburgring Langstreckenmeisterschaft (NLS) am Wochenende bereits ihre erste Halbserie abgeschlossen: Falken Motorsports dominierte dabei beide Rennen und feierte einen Doppelsieg. Nachdem Tim Heinemann und Sven Müller im Porsche 911 GT 3 R am Samstag als Erste über die Ziellinie fuhren, setzten sich die Teamkollegen Nico Menzel und Martin Ragginger am Sonntag durch.
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Für die Piloten aus der Region endete mit der Doppelveranstaltung eine strapaziöse Woche, wie es sie für sogenannte Herzblut-Amateure bisher in der 48-jährigen Geschichte dieser Serie noch nie gegeben hat. Vier Rennen innerhalb von neun Tagen – das geht nicht nur in die Knochen, sondern auch an die Psyche.