DMV GTC: Betzdorfer ist von Organisatoren enttäuscht
Wort nicht gehalten: Enttäuschter Uwe Alzen reist vorzeitig ab
Uwe Alzen. Foto: byJogi/VLN
byJogi/VLN

Hockenheim. Ein enttäuschter Uwe Alzen kehrte mit seiner Mannschaft „Spirit Race Team Uwe Alzen Automotive“ vorzeitig aus Hockenheim zurück. Das Betzdorfer Team um Alzen und Dietmar Haggenmüller war mit großen Erwartungen und Meisterschaftschancen nach Hockenheim gereist. Doch die Erfolgsserie des Teams mit sechs Siegen wurde am Freitag nach den beiden Qualifikationsrennen zur DMV GTC durch den Organisator, Ralph Monschauer, zunichtegemacht. Er teilte dem Team mit, dass nicht – wie eigentlich im Vorfeld zugesagt – die volle Punktzahl der beiden bevorstehenden Rennen zur DMV an Uwe Alzen gehen sollte. Damit waren dann auch alle Siegchancen für die Meisterschaft vertan.

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Das Alzen-Team entschied sich dann, die LKWs zu beladen und vorzeitig die Heimreise anzutreten. Uwe Alzen: „Wir haben die Serie sehr unterstützt, sowohl finanziell als auch mit Rat und Tat. Auch als in Zolder zu wenig Autos am Start waren, habe ich mich bereit erklärt, mit meinem Mercedes AMG GT3 außerplanmäßig teilzunehmen – unter der Voraussetzung, dass ich für beide Läufe die volle Punktzahl erhalte und diese Regelung auch für Hockenheim ...

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