Motorsport: Für Mayener und Nürburgring-Kenner Jürgen Nett stellt digitale VLN noch Neuland dar - Der 29-jährige Martin Krönke ist hingegen echter Profi
Wo ein alter Rennhase auf jungen Weltmeister trifft
Volle Konzentration: Der Mayener Jürgen Nett steigt am heutigen Samstag in den High-Tech-Rennsimulator, um mit seinem Team am vierten digitalen VLN-Lauf teilzunehmen. Nach durchwachsenen Ergebnissen in den ersten beiden Läufe stand zuletzt Rang fünf in der TCR-Klasse zu Buche. Foto: JC Stone
Stone

Nürburgring. Jürgen Nett weiß nur zu gut, wie man einen Rennwagen schnellstmöglich über den Nürburgring bringt. Der Mayener darf sich mit seinen 53 Jahren gut und gern zu den alten Hasen im Rennsport zählen. Trotzdem findet er sich derzeit dann doch in der Rolle des Lehrlings wieder.

Lesezeit 5 Minuten
Ganz im Gegensatz zu Martin Krönke. Der kennt den Ring zwar erheblich weniger gut, ist mit seinen 29 Jahren zudem noch erheblich jünger – und trotzdem aktuell der weitaus Erfahrenere der beiden: Die digitale VLN-Langstreckenmeisterschaft sorgt für ihre ganz eigenen Größenverhältnisse.

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