Motorsport: Finn Grube und seine Familie sind an (finanzielle) Grenzen gestoßen - Anders als die Schumachers können sie keine Millionen investieren
Wenn das Talent alleine nicht zur Karriere ausreicht
Ein tolles Familienteam: Vater Wido (links) und Sohn Finn Grube während ihrer erfolgreichsten Saison 2018, als Finn Deutscher Vizemeister in seiner Alters- und Leistungsklasse wurde. Foto: Dirk Fulko
Dirk Fulko

Schweppenhausen. Es blitzt und blinkt im Hause Grube in Schweppenhausen in drei Vitrinen. Sage und schreibe 108 Pokale hat Sohnemann Finn in den vergangenen Jahren mit nach Hause gebracht, dazu etliche Medaillen. Unterwegs war der 14-Jährige auf den Kartstrecken in Deutschland und im benachbarten Ausland. Doch der Youngster musste mittlerweile einen Gang zurückschalten. Das lag zum einen an der Corona-Pandemie, zum anderen aber auch an grundlegenden Problemen im Nachwuchs-Motorsport in Deutschland.

Lesezeit 5 Minuten
Wido Grube, dem Vater von Finn, ist es wichtig zu betonen: „Wir jammern nicht.“ Um diese Aussage zu untermauern, ergänzt er: „Wir haben ganz tolle Jahre erlebt, die ich nicht missen möchte und in denen wir vielleicht sogar mehr erreicht haben, als wir das selbst erwartet haben.

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