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Nürburgring

Weißenfels ereilt das frühe Aus: Defekt bremst den Peterslahrer beim Rennen „Um die Westfalen Trophy“

Abgesichert durch ein Fahrzeug der DMSB-Staffel, „schlich“ Rolf Weißenfels um die Stecke. Der Defekt zwang den Peugeot-Piloten  am Samstag auf dem Nürburgring zur frühen Aufgabe.  Foto: byJogi
Abgesichert durch ein Fahrzeug der DMSB-Staffel, „schlich“ Rolf Weißenfels um die Stecke. Der Defekt zwang den Peugeot-Piloten am Samstag auf dem Nürburgring zur frühen Aufgabe. Foto: byJogi

Mit dem Rennen „Um die Westfalen Trophy“, dem fünften von acht Saisonläufen, verabschiedete sich die Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) in eine achtwöchige Sommerpause. Insgesamt hatten knapp 160 Teams ihre Fahrzeuge für den Lauf des MSC Bork gemeldet. Aufgrund der noch immer geltenden strengen Corona-Richtlinien wurden zwei separate Läufe mit einer Distanz von 13 Umläufe, davon 8 Sprintrunden, durchgeführt.

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Die 20,832 Kilometer lange Nordschleife des Eifelkurses präsentierte sich den Teilnehmern am Samstag bei idealen sommerlichen Temperatur und besten Bedingungen. Der Peterslahrer Peugeot-Pilot Rolf Weißenfels, der im zweiten Rennen des Tages an den Start ging, hatte allerdings früh Feierabend. Ein wahrscheinlicher Defekt an der Drosselklappe des gut 360 PS starken ...