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Nürburgring

VLN-Finale: Uwe Alzen gewinnt mit mehr als einer Runde Vorsprung

Uwe Alzen blickt mit seinem Team Uwe Alzen Automotive auf eine makellose VLN-Saison zurück. Bei sechs Starts gewann die Mannschaft aus dem Westerwald sechsmal die Klasse SP 7.  Foto: byJogi/flitzfoto
Uwe Alzen blickt mit seinem Team Uwe Alzen Automotive auf eine makellose VLN-Saison zurück. Bei sechs Starts gewann die Mannschaft aus dem Westerwald sechsmal die Klasse SP 7. Foto: byJogi/flitzfoto

Mit einem traumhaften Renntag und zufriedenen Fahrern beendete die VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring am Wochenende ihre Rennsaison. Noch einmal standen im neunten Rennen des Jahres 158 Fahrzeuge am Start, um im Rahmen des 43. DMV Münsterlandpokals ein würdiges Finale zu feiern. Lediglich etwas Nebel in den Morgenstunden verzögerte den Start auf der 24,358 Kilometer langen Eifelstrecke um eine Stunde, ansonsten war alles gerichtet für eine finale Portion Motorsport pur.

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Die heimischen Mannschaften zeigten sich dabei wieder durchweg erfolgreich. Allerdings musste der Kirchener Peter Utsch mit seinem Team Schrotti Motorsport das Finalrennen mit dem Renault Clio RS4 in der 14. Runde nach einem Unfall seines Teampartners Meik Utsch (Siegen) vorzeitig beenden. Grund für den Unfall war ein Bremsproblem. Auf dem ...