Deutschland-Rallye: 3000 Freiwillige am Start
Tomczyk lobt Helfer

Region Nahe. Rallye-Sport ist Teamwork: vom Cockpit, in dem Fahrer und Kopilot harmonieren müssen, über den Servicepark, wo Mechaniker in Rekordzeit wahre Wunder vollbringen, bis hin zur Rallye-Organisation, an der zahlreiche haupt- und ehrenamtliche Kräfte beteiligt sind. Die Zusammenarbeit für die ADAC Rallye Deutschland (22. bis 25. August) beginnt bei den Regional- und Ortsclubs des ADAC, die sich vor Ort engagieren und unter anderem Patenschaften für die Wertungsprüfungen übernehmen.

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Mit rund 3000 Helfern, die in der Mehrzahl im ADAC organisiert sind, ist der deutsche WM-Lauf die mit Abstand größte motorsportliche Gemeinschaftsleistung des ADAC. Während der Veranstaltung schultern die ehrenamtlichen Streckenposten einen Großteil der Arbeit: Rund 2000 ausgebildete Sportwarte aus 70 Clubs in ganz Deutschland werden ins Saarland, an die Mosel und nach Baumholder reisen, um die 19 Wertungsprüfungen zu sichern und anschließend ...

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