Plus
Zolder (Belgien)/Neuwied-Niederbieber

Technische Probleme kosten viele Punkte

Beim Blick unter Rockenfellers Rennauto stellten die Serviceleute Öl fest.  Foto: Martina Schlimbach
Beim Blick unter Rockenfellers Rennauto stellten die Serviceleute Öl fest. Foto: Martina Schlimbach

Nach seinem vierten Sieg in Folge geht Titelverteidiger René Rast vom Audi Sport Team Rosberg als Tabellenführer in das DTM-Finale am 7. und 8. November auf dem Hockenheimring. Der zweimalige DTM-Champion gewann mit seinem Audi RS 5 DTM alle vier Rennen im belgischen Zolder und hat innerhalb von neun Tagen aus 47 Punkten Rückstand 19 Punkte Vorsprung gemacht. 109 von 112 möglichen Punkten holte der Mindener in Belgien und machte mit jetzt 304 Zählern möglicherweise sein Meisterstück. Nicht viel zu holen gab es dagegen für Mike Rockenfeller. Am Auto des gebürtigen Neuwieders, der im ersten Rennen von Platz auf die Strecke ging, wurde schon vor dem Start eine undichte Stelle an einer Ölleitung festgestellt. Nach vier Runden war Schluss für den DTM-Champion von 2013.

Lesezeit: 2 Minuten
„Im Zeittraining habe ich aus verschiedenen Gründen keinen Grip gefunden, besonders an der Vorderachse“, erklärte „Rocky“ hinterher. „Ich bin ziemlich viel gerutscht. Es war etwas kälter als letzte Woche und darauf haben wir uns vielleicht nicht optimal eingestellt. Wir waren jedenfalls überhaupt nicht glücklich mit dem Setup. Das hat nichts ...