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Nürburgring

Strafen bringen Wolfgang Kaufmann nicht vom Kurs ab: Pilot aus Molsberg siegt beim 24-Stunden-Rennen erneut im Porsche Cayman

Souveräne Vorstellung: Trotz Strafen sicherten sich Wolfgang Kaufmann und Co. im Porsche Cayman S von „Mathol Racing“ (vorne) beim verkürzten 24-Stunden-Klassiker auf dem Nürburgring den Sieg in der Klasse V6. Jetzt geht es für den Molsberger weiter nach Frankreich. Foto: brFoto/Dirk Reiter
Souveräne Vorstellung: Trotz Strafen sicherten sich Wolfgang Kaufmann und Co. im Porsche Cayman S von „Mathol Racing“ (vorne) beim verkürzten 24-Stunden-Klassiker auf dem Nürburgring den Sieg in der Klasse V6. Jetzt geht es für den Molsberger weiter nach Frankreich. Foto: brFoto/Dirk Reiter

Die 49. Auflage des legendären 24-Stunden-Rennens am Nürburgring sollte die kürzeste Ausgabe des Langstreckenklassikers in der bisherigen Geschichte werden. Nur knapp 10 statt 24 Stunden wurde auf der 25,4 Kilometer langen Kombination aus modernem Grand-Prix-Kurs und klassischer Nordschleife gefahren. Immer stärker aufziehender Nebel hatte in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine lange Unterbrechung verursacht (wir berichteten).

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Doch schon in den ersten sechs Stunden hatte die Mannschaft rund um den Molsberger Wolfgang Kaufmann ihre Führungsposition in der Klasse der Produktionswagen bis 3,5 Liter Hubraum zementiert. Im Training war man mit dem von „Mathol Racing“ eingesetzten Porsche Cayman S zwar nur die zweitschnellste Zeit gefahren, doch das stimmte ...