Motorsport: AMG-Profi aus Brachbach fährt beim 24-Stunden-Klassiker erneut aufs Podium - Land-Audi ist als Sechster der Beste seiner Marke: Stolzer Stolz zum dritten Mal Dritter – Land-Audi ist beim Eifel-Klassiker Markenbester
Motorsport: AMG-Profi aus Brachbach fährt beim 24-Stunden-Klassiker erneut aufs Podium - Land-Audi ist als Sechster der Beste seiner Marke
Stolzer Stolz zum dritten Mal Dritter – Land-Audi ist beim Eifel-Klassiker Markenbester
Mit einem Rückstand von knapp zwei Minuten auf den siegreichen Ferrari querte Luca Stolz im „Bilstein“-Mercedes-AMG GT3 als Dritter die Ziellinie und stand damit in seiner Karriere wiederholt auf dem Gesamtsiegerpodium beim legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Foto: Jogi/Muhr Jürgen Augst. Jogi/Muhr
Nürburgring. Bei der 51. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring feierten nicht nur rund 235.000 Fans bei bestem Wetter ein Motorsportfestival. Auf der 25,378 Kilometer langen Traditionsstrecke mischten am Christi-Himmelfahrts-Wochenende auch eine Reihe heimischer Protagonisten mit, die sich beim Langstrecken-Höhepunkt der Saison durchweg bewähren konnten.
Zum dritten Mal in seiner Karriere landete der Brachbacher Luca Stolz mit Rang drei auf dem Gesamtsiegerpodium des Eifelklassikers. Der 27-Jährige startete im Mercedes-AMG GT3 für das Team „Bilstein“ und teilte sich die Arbeit im Cockpit der Startnummer 4 mit den drei Schweizern Philip Ellis, Raffaele Marciello und Edoardo Mortara.